DER FUNUS CAMPUS AUF DER LEBEN UND TOD 16. + 17. Mai 2025
Ein Raum für neue Ideen und Perspektiven rund um das Thema Endlichkeitskultur
Der FUNUS Campus auf der Messe LEBEN UND TOD bietet in diesem Jahr erstmals eine neue Plattform für innovative Ideen, kreative Ansätze und neue Angebote in den Bereichen Begleitung, Sterben, Trauer und Bestattung.
Durch die Vernetzung von innovativen Ideengeber:innen mit Fachbesucher:innen, dem Messepublikum und etablierten Akteur:innen der Branche auf dem FUNUS CAMPUS entsteht eine einzigartige Gelegenheit für Austausch, Kooperationen und Weiterentwicklung.
Diese Ideengeber präsentieren sich zur Messe LEBEN UND TOD auf dem FUNUS CAMPUS
Willow Stories: Digitale Erinnerungsräume für persönliche Geschichten – Web: willow-stories.com
Finally Design: Ästhetische Care-Produkte für die Palliativ- oder Hospiz-Pflege – Web: finallydesign.ch
Moving Memories: Spielerische, intuitive Werkzeuge, die Patienten mit Alzheimer oder Demenz stimulieren – Web: aurorebrard.com/moving-memories/
Farvel: Ästhetische Urnen und individuelle Gedenkobjekte – Web: farvel.ch
Wurm im Herzen: Box zur Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit – Web: instagram.com/wurm.im.herzen
End!lich sprechen: Kartenset, das den Dialog über Tod, Sterben und unser Leben damit erleichtert
Ashes to Ashes: Nachhaltige Totenkleidung – Web: design.udk-berlin.de/personen/prof-wowo-waldemar-kraus/
Notwenden: Finanzieller Support am Lebensende durch Spendenkampagnen – Web: notwenden.de
Neben den Präsentationen der Teilnehmenden sorgt ein interaktives Rahmenprogramm für Austausch und Vernetzung.
Darüber hinaus präsentiert sich natürlich auch die FUNUS Stiftung selbst mit dem Ziel, die Endlichkeitskulturthemen Tod, Trauer und Bestattung weiter offen, zugänglich und respektvoll in die Gesellschaft zu tragen, wo sie nach dem Selbstverständnis der FUNUS Stiftung auch hingehören.
Im Mittelpunkt stehen dabei unser Magazin drunter+drüber, aktuelle Projekte wie die Stadt der Sterblichen sowie unser spezielles Präventionsangebot für Schulen, Bildungs- und pädagogische Einrichtungen, das junge Menschen für den Umgang mit Tod und Trauer sensibilisiert.
Auch die vier ersten im Rahmen dieses Präventionsangebotes entstandenen kurzweiligen AnimaDok-Filme „Herr Tod und Frau Leben“, für die FUNUS Stiftung produziert von Sandra Strauß/Glücklicher Montag und entstanden unter der Regie von Schwarwel, können auf dem FUNUS CAMPUS erstmals auf unserer Leinwand betrachtet werden.
Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Gespräche und neue Impulse.
Dieser Beitrag erschien erstmalig in der drunter+drüber-Printausgabe #20 „Untot und Tod” (Mai 2025).
